Zucht kurzhaariger Standardteckel

Jagdgebrauch, Schönheit und Charakter

Wie alles begann....

Unsere ersten JGHV gezogenen und erfolgreich auf Prüfungen geführten Jagdhunde waren der Irish Setter "Amadeus" (Kuropatka Amadeus Mozart) und der Deutsch Langhaar "Kanto" (Kanto von der Drachheide). Nach dem Verlust der beiden tollen Rüden kurz nacheinander, in Folge von Unfall und Krebs, folgte als Qintessenz aus beiden Rassen unser Flatcoated Retriever "Canto".


Inzwischen hatten wir uns auch eine zweite Rasse zugelegt, welche hier in der "griesen Gegend" sehr geeignet auf Sau oder Bau war. Der Parson Russel hielt Einzug in unser Mensch-Hund Rudel. Wir hatten einen hervorragenden Rüden und zwei Zauberhafte Hündinnen, alle drei sehr gut auf Schweiß, in der Hatz und der Rüde auch im Bau, auf Fuchs und Dachs. Auch hier hatten wir wieder Pech! Unser Lauser starb mit 4 Jahren an einem angeborenen Herzfehler und unsere Elfi starb mit 3 Jahren, Qualvoll nach drei Tagen Tropf an Rattengift. Es blieben Canto und Ulla.


Mein Mann schwärmte immer von Kurzhaarteckeln, da er bei einer Jagd in Namibia, in der dortigen deutsch geführten Farm, diese putzigen Kobolde kennengelernt hatte. Nach ausführlichen Familienberatungen und intensiver Suche, wurden wir in einem Zwinger in Berlin fündig. So zog unser erster "Rehsprung-Teckel" ein. Hannibal vom Rehsprung, schwarz/rot. Er entwickelte sich zu einem Prachtkerl, der sowohl jagdlich als auch "privat" überzeugte. Ihm folgten dann in kurzem Abstand "Irmi-Amanda vom Rehsprung" und "Lissy-Trine vom Rehsprung". 

Die drei jagdlich gezogenen und geführten Kurzhaarteckel begründen nun unsere Kurzhaarteckelzucht. Alle drei waren sowohl auf Prüfungen, als auch auf Ausstellungen erfolgreich. Sie vertragen sich hervorragend mit den beiden Veteranen Canto und Ully und sind sehr angenehme, gelehrige, brave und lustige Hausgenossen.


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